Decreto CBD: Il cannabidiolo diventa sostanza stupefacente

CBD-Dekret: Regionales Verwaltungsgericht Latium bestätigt Aussetzung des Dekrets

[Update 26. Oktober 2023]: Das regionale Verwaltungsgericht Latium (TAR) hat die Aussetzung des Dekrets bestätigt: CBD-Produkte zum oralen Gebrauch können weiterhin in allen physischen und Online-Geschäften verkauft werden, ohne dass ein Rezept erforderlich ist. Eine neue Anhörung wurde für den 16. Januar angesetzt, um über die Angelegenheit zu entscheiden. Quelle: L'Espresso

[Update 5. Oktober 2023]: Das Regionalverwaltungsgericht Latium hat dem Antrag auf Aussetzung des Dekrets bis zum 24. Oktober stattgegeben: bis zu weiteren Entscheidungen können somit CBD-basierte Produkte zum oralen Gebrauch wieder in allen physischen und Online-Shops verkauft werden, ohne dass ein Rezept erforderlich ist. Quelle: ANSA

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CBD-Dekret Hoffnung: Was ändert sich in Italien?

Gehen wir einen Schritt zurück: Im Jahr 2020 unterzeichnete Gesundheitsminister Speranza ein Dekret, das CBD in die Tabelle der aus Betäubungsmitteln gewonnenen Arzneimittel aufnimmt.

Nach Protesten setzte Speranza das Dekret aus, doch am 7. August 2023 hob Minister Schillaci die Aussetzung wieder auf.

Seit dem 20. September 2023 ist das Dekret somit in Kraft getreten, mit der Folge, dass alle oralen Cannabidiol (CBD)-Produkte in die Tabelle der aus Betäubungsmitteln gewonnenen Arzneimittel aufgenommen werden.

Europa und CBD

In Europa ist die Situation völlig anders.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte 2017, dass reine CBD-Formulierungen mit weniger als 0,2 % THC nicht unter internationaler Kontrolle stehen sollten, da sie nicht süchtig machen.

Im Jahr 2020 erließ der Europäische Gerichtshof ein Urteil zu CBD, in dem er erklärte, dass CBD nicht als Betäubungsmittel angesehen werden kann und dass ein Mitgliedstaat die Vermarktung von in einem Mitgliedstaat legal hergestelltem CBD nicht verbieten darf, wenn es aus der ganzen Cannabis sativa-Pflanze und nicht nur aus Fasern und Samen gewonnen wird.

In Deutschland hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf ein städtisches Verbot des Verkaufs von natürlichen CBD-Produkten gekippt und es damit in jeder Hinsicht legal gemacht.

In Frankreich hat der französische Staatsrat Ende Dezember 2022 die Regierungsverordnung, die die Verwendung von Hanfblüten und -blättern auf die industrielle Produktion beschränkt, endgültig aufgehoben.

Im Ergebnis ist Italien das einzige europäische Land, das gegen die europäischen CBD-Richtlinien verstößt.

Ungereimtheiten zwischen dem Schillaci-Dekret und der europäischen Position

Das Schillaci-Dekret, das CBD in die Tabelle der Betäubungsmittel aufnimmt, widerspricht der europäischen Position zu CBD, das legal ist und nicht als Betäubungsmittel gilt.

Insbesondere widerspricht das Schillaci-Dekret folgendem:

  • Der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die 2017 erklärte, dass CBD nicht süchtig macht und nicht unter internationaler Kontrolle stehen sollte.
  • Der Europäische Gerichtshof, der in einem Urteil aus dem Jahr 2020 erklärte, dass CBD nicht als Betäubungsmittel angesehen werden kann und dass ein Mitgliedsstaat die Vermarktung von CBD, das in einem anderen Mitgliedsstaat legal hergestellt wurde, nicht verbieten darf.

Außerdem ist das Schillaci-Dekret zweideutig und widersprüchlich.

  • Es ist widersprüchlich, weil es im Widerspruch zur italienischen Gesetzgebung selbst steht, die den Anbau von Hanfsorten zur Gewinnung verschiedener Produkte, darunter auch Lebensmittel, erlaubt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Schillaci-Dekret eine ungerechtfertigte und kontraproduktive Maßnahme ist, die gegen europäische Vorgaben und italienische Vorschriften verstößt.

Weitere Aktualisierungen

Weitere Aktualisierungen werden veröffentlicht, sobald sie verfügbar sind.

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